für rissige Nagelhaut an Händen und Füßen
bei Neigung zu Fuß- & Nagelpilz
Wertvolle Öle aus Jojoba, Neem und Teebaum pflegen die Nägel und empfindliche Nagelhaut wieder weich und geschmeidig. Die wirksame, reine Ölrezeptur regeneriert rissige Nagelhaut und ist ideal zur begleitenden Pflege von Nagel- und Fußpilzinfektionen geeignet.
Angegriffene, rissige, druckempfindliche Nagelhäute an Händen und Füßen mit Neigung zu entzündlichen Veränderungen der umgebenden Nagelpartie sowie des Nagelbettes sind unangenehm und lästig. Apeiron Nagelbettöl pflegt und regeneriert sensible Nagelhaut, verhindert eine Entfettung des Nagels und ist bei regelmäßiger Anwendung ideal zur Vorbeugung und begleitenden Pflege von Nagel- und Fußpilzinfektionen geeignet.
Für eine hygienische Anwendung: Einige Tropfen auf ein Wattestäbchen oder Wattepad geben und mehrfach auf die betroffenen Hautstellen, den Nagel sowie in den Zehenzwischenräumen auftragen. Nicht mit Augen in Kontakt bringen. Für Diabetiker geeignet.
Hinweis: Das Öl verfestigt sich durch die natürliche Eigenschaft von Jojobaöl bei Temperaturen unter 10°C, bei Raumtemperatur wird es wieder flüssig.
Anwendungstipps
Pflege für Nägel und Nagelhaut an Händen und Füßen
regelmäßig, täglich angewendet unterstützt das Öl die natürliche Schutzbarriere von Haut und Nägeln und beugt so dem Entstehen einer Nagel- oder Fußpilzinfektion vor
ideal als begleitende Pflege bei Fußpilz bzw. Neigung zu wiederkehrenden Infektionen oder bei vorgeschädigten Nagelbett
Produkt enthält keine Duftöle
Produkt enthält keinen unhygienischen Applikationspinsel, mit dem nach Anwendung Keime ins Produkt eingebracht werden
der hautneutrale pH-Wert unterstützt den Hautschutzmantel und macht sie widerstandsfähige
Ideal für folgende Zielgruppen:
Benutzer von Nagellack oder Nagellackentfernern, führt zur Austrocknung des Nagels und kann eine Pilzinfektion begünstigen
Für Diabetiker geeignet, zur Therapie begleitenden Pflege des diabetischen Fußes
bei häufigem Tragen von engem oder falschem Schuhwerk (Pumps)
beim Schwitzen / feuchte Füße in z.B. Sicherheitsschuhen, Wanderschuhen, Sportschuhen, Strümpfe aus Synthetik-Materialien
bei Neigung zu Schweißfüßen / feuchte Zehenzwischenräume
Schwimmbad- / Saunabesucher
Barfußlaufen auf Sportmatten, Hotelzimmerfußböden
bei häufigem Händewaschen oder Wasserkontakt, schwächt die Schutzbarriere der Haut